Persönliches

Erfahrungen erweiterter Wahrnehmung

Reinkarnation

Das Wort REINKARNATION bedeutet, „Wiederverfleischlichung, Wiederverkörperung, Seelenwechsel“.

Als ich das Buch von Elisabeth Haich, „Einweihung“ gelesen habe, machte ich die empfohlene Übung.
Ich saß auf dem Bett, vor mir die weiße Wand und stellte mir vor, daß hinter meinem Kopf eine Lichtquelle ist. Diese Lichtquelle visualisierte ich als Laserstrahl hinter meinem Hinterkopf, der durch mein drittes Auge (ca. Stirnmitte) strahlte und auf die Wand vor mir projizierte. Nach geraumer Weile, ca. eine Stunde oder länger, ereignete sich folgendes:
Ein Raum öffnete sich. Es war ein dreidimensionales Raumgefühl. Ich konnte diesen Raum riechen und die Temparatur darin fühlen. Zehn Meter entfernt saß eine Ägypterin im Halbprofil. Ich sah nicht genau worauf sie saß. Sie saß still, meditativ, die Augen geschlossen. Der Raum war in sanften Feuerschein getaucht. Ich wußte, daß sie umgeben war von sehr dicken Mauern. Pyramide? Sie sah mich nicht. Ich war so erschrocken, daß der Raum sich schon nach einer Minute wieder zutat.

Jahre später besuchte ich ein Seminar bei Heiko Habben. Wir machten Reinkarnationsübungen. Er sagte mir, daß ich eine Hohepriesterin in Ägypten gewesen war und zur Zeit des Königs RA (Sonnengott) gelebt hatte. Von meiner Reinkarnationsschau mit der Ägypterin habe ich ihm vorher nichts erzählt. Maike Hansen

durch geschlossene Augen Sehen

Es war nach dem 11. Fastentag, als ich mich auf dem Bett liegend ausruhte und die Augen fest zu waren. Ich sah mit geschlossenen Augen den Raum genauso, wie mit geöffneten Augen.

Maike Hansen

die Goldene Kugel

Gegen Ende meiner einjährigen Auszeit in Panama, machte ich an einem Abend eine von 60 Schutzverfügungen von Geistheiler Sananda. Die Nr. 17, die goldene Kugel. Die Hütte in der ich schlief wurde visuell von mir in eine goldene Kugel gehüllt.
Am Morgen wurde ich durch die Stimmen des Gärtners und meiner Gastgeberin geweckt. Sie liefen an meiner Hütte vorüber und ich bemerkte, daß „etwas“ an dieser goldenen Kugel abprallte.
Im Halbschlaf habe ich erlebt, wie etwas Wesenhaftes versuchte in meine Hütte einzudringen und von dem mental schöpferisch errichteten Schutzraum abgehalten wurde. Von da an wurde mir bewusst, wie wirksam Schutzverfügungen sind. M. Hansen

Klar träumen

Ich nehme mir vor dem Einschlafen vor, im Traum zu fliegen.
Viele Male bin ich im Traum geflogen. Die Erlebnisse sind erhebend und bereichern meinen Alltag. Maike Hansen

Erdgebundene Seelen

Während meiner letzten Nachtbereitschaft im Loretto Krankenhaus in Freiburg i. Br. nickte ich kurz ein. Im Halbschlaf bemerkte ich, wie sich etwas auf meinen Körper legte und ich dadurch keine Luft mehr bekam. Mit einer unbewussten und schnellen Bewegung streifte ich dieses Etwas von mir ab. Es flog in hohem Bogen zum Fenster hinaus.
Ich wachte auf und realisierte, daß ich soeben Bekanntschaft mit einer „erdgebundenen Seele “ gemacht hatte.
Ich ging dem Impuls nach und testete aus, wieviele dieser gebundenen Seelen im Gebäude waren: an die 1000 Seelen. Ich beschloß für diese gebundenen Seelen einen Ausweg aus der Frequenz zu finden. Ich öffnete den Raum für ihre Heimkehr in die göttliche Heimat.
Dafür nutzte ich die Werkzeuge und Heilmittel von Innerwise, dessen Autor Uwe Albrecht ist.
Nach der „Reinigung“ war die Atmospähre im Krankenhaus wie in meinem Wohnzimmer. Harmonisch und kuschelig. Ich bat Uwe in einer E-Mail um Feedback. Er hatte meine Wahrnehmung bestätigt. M. Hansen

Erdgebundene Gruppenseele

In Panama bewohnte ich ein kleines Zimmer in dem Ort Anton. Eine damalige Freundin T. wohnte Tür an Tür, und so tauschten wir uns regelmässig aus. So traf es sich, daß wir auch gemeinsam putzten. Die Fensterscheiben wurden gesäubert und vieles andere auch.
Zwei Tage nach der Putzaktion bemerkte meine Freundin T., acht eingezeichnete Kreuze in den acht Fenster-Butzenscheiben. Sie fragte mich, ob ich sie hineingezeichnet hatte? Ich verneinte. Zu meinem Erstaunen waren die Scheiben staubig, obwohl wir erst geputzt hatten. Kinder gab es keine, die für einen solchen Scherz in Frage gekommen wären. Schnell wurde uns bewusst, daß dies Zeichen sind, die jemand bewusst plaziert hatte, um auf sich aufmerksam zu machen.
Ich nahm geistigen Kontakt zu diesem „Jemand“ auf. (für Insider: mittels Walking-in-your-shoes). Es meldete sich eine Gruppenseele. Ich zählte ca. 20 Einzelseelen. Sie ersuchten um Befreiung.
Wir befreiten die Seelen/Gruppenseele und entließen sie in ihre geistige Heimat.
Die Kreuze an den Scheiben sind danach nicht wieder aufgetreten. Maike Hansen

Pinoccio

Eine Patientin, die ich nachts regelmässig betreut habe, kommt überraschend in meinen Bereitschaftsraum. Ich schaue im halbwachen Zustand auf und sehe in ca.1,5 m Abstand von ihr etwas Wesenhaftes. Es sieht aus wie eine halblebendige verwahrloste Pinochiopuppe. Mit dünnen Beinchen und Ärmchen, einem viereckigen Kopf und Kleiderfetzen an. So sah ich ihr selbst erschaffenes Gedankenwesen. Maike Hansen

In YogaWiki lese ich:
Elementale als geistige Gebilde von Menschen:
Gedanken sind geistige Kräfte. Wenn du Gedanken hast, sind diese nicht nur in deinem Gehirn die Aktivierung von Aktionspotentialen zwischen Gehirnzellen, sondern sie sind auch geistige Kräfte, die von dir ausstrahlen. Gedanken, die du häufiger hast, erzeugen ein Kraftfeld. Rupert Sheldrake hat diese als morphogenetische Felder bezeichnet. Wenn du starke Kraftfelder ausstrahlst und einen Gedanken über einen längeren Zeitraum besonders intensiv hast, entsteht daraus ein besonders intensives Kraftfeld, das eine Eigendynamik entwickelt. Dieses wird als Elemental bezeichnet.

Verbrennen oder Begraben?

Ich persönlich würde immer eine Feuerbestattung wählen. So vermeide ich eine mögliche Anhaftung der Seele/Selbst an den Körper und beschleunige den Prozess der Loslösung. Auch finde ich es für die Umwelt weniger belastend, da ein Sarg doch sehr viel mehr Platz einnimmt als eine Urne. Zudem möchte ich, dass meine Asche verstreut wird. Ich möchte keine Erinnerungsstätte. Meine Liebsten behalten mich in ihren Herzen und wir sehen uns ja ohnehin wieder. Maike Hansen